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Die historische Altstadt

Die Altstadtinsel

Der historische Kern der Stadt Rathenow mit Teilen der alten Stadtmauer, dem Kirchberg und der St. Marien-Andreas-Kirche befindet sich auf der Altstadtinsel, die von vier Armen der Havel umschlossen ist.

 

 

Die St. Marien-Andreas-Kirche auf dem Kirchberg

 

  St. Marien-Andreas-Kirche zur DDR-Zeit   Wiederaufbau des Turmes   St. Marien-Andreas-Kirche   St. Marien-Andreas-Kirche

 

Ursprünge einer Kirche in Holzbauweise verweisen ins 11. Jahrhundert.

Ungefähr um 1190 entsteht auf dem Kirchberg eine romanische kreuzförmige Pfeilerbasilika aus Stein nach dem Vorbild der Jerichower Klosterkirche.

 

Nördlich und südlich des Chores werden im 14. Jhahrhundert die Marien- und die Andreaskapelle angebaut.

In der Zeit von 1517 bis 1562 erfolgt der schrittweise Umbau zu einer dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche.

 

In den letzten Kriegstagen 1945 brennt die Kirche völlig aus.

 

Mit dem Wiederaufbau des Chorraumes wird Anfang der 1990er Jahre begonnen.

Heute schmücken sieben neu gestaltete Fenster des Künstlers Gerhard Henschel den restaurierten Chorraum der Kirche.

 

Chorfenster multimedial

 

Die Rekonstruktion des Kirchturmes (1999-2001) wird mit dem Einbau der neu gegossenen Glocken und dem Aufsetzen der Kirchturmspitze im Rahmen einer spektakulären Aktion mit dem größten Lastenhubschrauber der Bundeswehr (2002) erfolgreich abgeschlossen.

 

Ansprechpartner zu den Öffnungszeiten der Kirche inklusive Aussichtsplattform:

Tourist-Information des Tourismusverein Westhavelland e. V.

Tel. 03385 514991

 

Ansprechpartner:

Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e.V.

Dr. Heinz-Walter Knackmuß

Telefon: 03385 5200224

Mobil: 0179 2670245

Web: www.rathenow-kirchen.de

E-Mail:

 

 

Der Kirchberg

 

  Kleine Kirchstraße   Kirchberg Fachwerkhäuser   Kirchberg Optikdenkmal "Dreiklang"   Kirchberg Glocke

 

Eine prima Anlaufstelle für alle Belange, die ein Gast in der Fremde haben kann, ist die zertifizierte und täglich geöffnete Tourist-Info des Tourismusverein Westhavelland e. V. am Fuße des Kirchbergs.

 

Gegenüber vom Westportal der Kirche steht das Geburtshaus des Pfarrers Johann Heinrich August Duncker, des Begründers der optischen Industrie in Deutschland. Ab 1800 betrieb er in diesem Gebäude seine erste optische Werkstatt.

 

Zum Thema Geschichte der optischen Industrie in Rathenow erfahren Sie mehr auf den folgenden Seiten.

 

Ursprünglich ein eingeschossiger Fachwerkbau, der nachweislich bereits seit 1604 als Pfarrhaus diente, entstand das heutige Gebäude Anfang des 20. Jahrhunderts.

 

Das alte Küsterhaus am Kirchplatz 6 bildet zusammen mit dem Nachbargebäude Nr. 5 das älteste erhaltene Ensemble von Wohnbauten in der Stadt Rathenow.

Errichtet 1575/1576 als regionaltypische Fachwerkhäuser lässt sich an ihnen die wechselvolle Geschichte seit dem 16. Jahrhundert an vielen Details nachvollziehen.

Nach jahrelangem Leerstand und umfangreichen Sanierungsarbeiten werden sie wieder als Wohn- und Geschäftshäuser genutzt und stehen unter Denkmalschutz.

 

Neben der Rekonstruktion der St. Marien-Andreas-Kirche gibt es eine ungeheure Vielzahl weiterer komplexer Projekte, die im sogenannten Sanierungsgebiet Rathenow "Altstadt" gelegen sind und zu denen auch der Kirchberg gehört.

 

Der gesamte Kirchberg wird trotz einer Vielzahl bereits beendeter Maßnahmen und der 2019 offiziell beendeten Sanierung auch in den nächsten Jahren markante Bauveränderungen erfahren.

Für Interessierte ist auf den folgenden Seiten die Möglichkeit gegeben, einen Einblick in die ehrgeizigen Sanierungsziele der Stadt Rathenow zu gewinnen.

 

 

Die Kirchbergbrücke

 

                   Kirchbergbrücke     Kirchbergbrücke   (c) Henry Mundt     Kirchbergbrücke

 

Die Fuß- und Radwegebrücke (2001 / 2002) verbindet nach mehr als 700 Jahren wieder den Kirchberg mit dem Weinberg.

Bis zum Jahr 1288 war es möglich, durch ein Tal die beiden "Berge" zu erreichen.

Diese Senke wurde zum Zwecke eines durchgehenden Schutzes der Stadt durchbrochen, geflutet und nennt sich Rathenower Stadtkanal bzw. Schleusenkanal.

Mit der Überquerung der schönen Brücke haben Sie die Altstadtinsel verlassen und befinden sich nun am Rande der barocken Neustadt.

Hier erwartet Sie der derzeit wahrscheinlich schönste Platz der Stadt - "Am Alten Hafen" -  zum Verweilen.

 

Eigentlich möchten Sie weiter zum Bismarckturm auf dem Weinberg, aber vorher steht unbedingt ein Schlenker zur barocken Neustadt mit dem Kurfürstendenkmal auf dem Programm.

 

Dort angekommen werden Sie feststellen, dass es bis zum Optik Industrie Museum im Rathenower Kulturzentrum auch nicht mehr weit ist.

 

Also wird das heute nichts mehr mit dem Bismarckturm. Nachher noch gemütlich Essen und dann Schlafen gehen und Morgen auf ein Neues.

 

Ein kurzer Abriss der Rathenower Geschichte (PDF, 1,3 MB).

 

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