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Dorfkirche Gülpe

Dorfkirche Gülpe

Kirchplatz 1

14715 Havelaue OT Gülpe

Keine offene Kirche

 

1333 wurde der Gülper See erstmals urkundlich erwähnt.

Der Ort Gülpe wird 1440 erstmalig erwähnt, als die Familie von der Hagen zu Mollenberg in „Golpe“ belehnt wurde. Bis zum Ende des zweiten Weltkriegs war diese Adelsfamilie hier begütert.

Der Name Gülpe kommt aus dem Wendischen. Es gibt dafür zwei mögliche Deutungen:

„Golpe“ bedeutet so viel wie Taubendorf oder

„Gelippe“ ist der Name einer wendischen Fischergöttin.

Nach mehreren Bränden, wobei auch immer die Kirche mit verbrannte, wurde 1773 mit dem Bau einer Fachwerkkirche begonnen. Die Wetterfahne zeigt noch das Jahr der Fertigstellung des Turmes 1774 an. Es ist überliefert das am 17. September 1775 durch den Meister Christoph Kähne aus Trebbin a. d. Nuthe die Tischler- und Malerarbeiten begannen.

Die Gülper Kirche erhielt 1865 einen neuen Glockenturm.

Die Kirche des Fischerdorfes wurde 1885 als Backsteinbau umgestaltet. Sie strahlt eine besondere Atmosphäre aus. Der Turm, ebenfalls aus Backstein, wurde bereits 1865 erbaut und stammt vom Vorgängerbau. Das Dorf mitsamt der Kirche war am 27. August 1767 durch Unachtsamkeit vollständig abgebrannt. Kirche und Glocke wurden 1777 wiederhergestellt. Die vom Wittstocker Orgelbauer Lütkemüller erbaute Orgel ist zwar noch vollständig erhalten, bedarf aber einer Restaurierung.

Die 1777 von Johann Friedrich Thiele in Berlin gegossene Bronzeglocke, mit einem Durchmesser von 70cm, befindet sich im Glockenturm.

Mehr als andere sakrale Gebäude nimmt sie den Besucher in die Zeit um 1900 hinein. Sie wird gern als Ort der Stille genutzt.

 

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